Jugendfeuerwehr verbindet

Traditionelles Betreuertreffen findet in Barum/Landkreis Lüneburg statt

Dass Jugendfeuerwehr eine tolle Sache ist – das wussten die Beteiligten schon lange. Zum traditionellen Betreuertreffen trafen sich nun die Betreuer der Jugendfeuerwehren Barum/Niedersachen, Dänischenhagen/Schleswig-Holstein, Ferdinandshof/Mecklenburg-Vorpommern und Altenberge/Nordrhein-Westfalen. Der länderübergreifende Gedankenaustausch findet seit vielen Jahren in den beteiligten Orten statt.

Aus Altenberge nahmen die ehemaligen Jugendfeuerwehrwarte Ferdinand Böddeling und Frank Klose teil.

Initiiert hatte das Treffen der ehemalige und mittlerweile verstorbene Jugendfeuerwehrwart der Jugendfeuerwehr Dänischenhagen Rolf Petersen. Bereits nach seinem Tod im Jahre 2010 war man sich einig, dieses Treffen auch künftig jährlich durchzuführen. Ziel ist ein Wiedersehen auch der ehemaligen Betreuer sowie der Gedankenaustausch zwischen den Jugendfeuerwehren.

In diesem Jahr traf man sich in der Gemeinde Barum/Landkreis Lüneburg. Die gut 20 Teilnehmer wurden am Freitagabend vom Jugendfeuerwehrwart Edgar Steinbach begrüßt. Der Abend stand im Zeichen eines gemütlichen Meinungsaustausches. Samstag folgte das obligatorische Gruppenfoto, ehe die Teilnehmer in die Hansestadt Lüneburg aufbrachen. Zunächst stand der Besuch und die Besteigung des Wasserturms Lüneburg auf dem Programm. Ein Wahrzeichen der Stadt, dass durch seine Architektur zu beeindrucken weiß. Ein kurzer Stadtrundgang folgte, danach wurde das ehemalige Brauhaus der Lüneburger Kronenbrauerei besichtigt. Anschließend gab es noch die Gelegenheit zur Einkehr in Mälzers Brauhaus.

Das Abendessen erfolgte in einer örtlichen Gaststätte in Barum. Nach dem Frühstück am Sonntag folgte die Heimfahrt.

Im nächsten Jahr findet das Treffen entweder in Röbersdorf/Bayern oder in Altenberge statt.

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