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Aktuelles 2011 Archiv

Ein sicheres Feuerwerk zu Silvester!

Damit die Silvesterparty ein gelungener Erfolg wird und Sie sicher in das neue Jahr „rutschen“ können, gibt die Feuerwehr einige nützliche Tip‘s für den Umgang mit Feuerwerkskörpern in der Silvesternacht:

  • Feuerwerkskörper und Raketen sind „Sprengstoff“. Der Umgang damit sollte Jugendlichen unter 18 Jahren nur unter Aufsicht gestattet werden. Es gilt folgendes zu beachten:
    • Feuerwerkskörper der Klasse I (Kinder und Jugendliche):

Jugendliche ab 12 Jahren dürfen nur Feuerwerkskörper der Klasse I kaufen und unter Aufsicht abbrennen - z.B. Bengalisches Feuer, Wunderkerzen, Tischfeuerwerk

    • Feuerwerkskörper der Klasse II (Nur für Erwachsene):

Feuerwerk der Klasse II darf ausschließlich von Erwachsenen verwendet werden.

  • Beachten Sie unbedingt die Gebrauchshinweise der Hersteller.
  • Verwenden Sie Feuerwerk nur im Freien. In geschlossenen Räumen darf Feuerwerk nur verwendet werden, wenn durch den Hersteller ausdrücklich darauf hingewiesen wird.
  • Nehmen Sie nach dem Anzünden einen ausreichenden Sicherheitsabstand ein. Werfen Sie Feuerwerkskörper und Raketen nicht blindlings weg – und zielen Sie niemals auf Menschen.
  • Zünden Sie nicht funktionierende Feuerwerkskörper (Blindgänger) niemals erneut an.
  • Stellen Sie auf keinen Fall Feuerwerkskörper selbst her. Bewahren Sie Feuerwerkskörper so auf, dass keine Selbstentzündung möglich ist.
  • Tragen Sie Feuerwerk niemals am Körper, etwa in Jacken- oder Hosentaschen.
  • Erwerben Sie nur Feuerwerk aus dem Fachhandel. Achten Sie darauf, dass es sich um Ware mit einer nationalen Zulassung der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) handelt.
  • Verschließen Sie zum Jahreswechsel Fenster, insbesondere Dachfenster und Balkontüren, so dass keine abstürzenden Raketen, Leuchtkugeln oder Funken in die Wohnung gelangen! Auch kleine Glühnester können sich über einen Schwelbrand zu einem Wohnungsbrand ausdehnen.

Kommt es zu einem Brand:

  • Verlassen Sie geschlossen die Wohnung
  • Alarmieren / Warnen Sie ggf. die übrigen Hausbewohner
  • Schließen Sie die Türen
  • Alarmieren Sie unverzüglich die Feuerwehr über den Notruf 112
  • Weisen Sie die Einsatzkräfte der Feuerwehr ein

Kommt es zu einem Unfall:

  • Leisten Sie Erste Hilfe
  • Alarmieren Sie unverzüglich den Rettungsdienst oder Notarzt über den Notruf 112
  • Weisen Sie die Einsatzkräfte der Rettungsdienstes oder den Notarzt ein

Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.

 

Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

 

Der Beitrag wurde in Zusamnmenarbeit mit der Feuerwehr Münster erstellt.

Feuerwehr wünscht Frohe Weihnachten

Die Feuerwehr Altenberge wünscht allen Mitbürgerinnen und Mitbürgern Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2012. Bleiben Sie gesund und geben Sie Obacht bei Kerzenschein und Silvesterknallerei !

 

Ihre Feuerwehr !

Ein Ständchen für Ferdi Böddeling

Es ist gute Tradition in Altenberge, dass der Musikzug am Heiligen Abend an verschiendenen Stellen in Altenberge ein Ständchen spielt. So auch immer bei einem Kameraden der Altenberger Feuerwehrfamilie. In diesem Jahr war die Feuerwehr bei Ferdi Böddeling zu Gast. Am Heiligen Abend um 14:30 Uhr trafen sich gut 30 Mitglieder zu Glühwein und Gebäck, welches "Vorjahresgeehrter" Frank Klose perfekt bereitstellte.

Der Musikzug spielte mehrere weihnachtliche Musikstücke und brachte so die Weihnachtliche Zeit zum Greifen nahe. Wehrführer Guido Roters dankte Ferdi Böddeling für sein jahrelangen Einsatz als Jugendfeuerwehrwart, dessen Aufgabe er im Januar des Jahres an Jens Fasel abgab. Die gemütliche Runde klang gegen sechzehn Uhr aus.

 

 

Erneuter Probealarm in Altenberge am 21. Januar 2012

Pressemitteilung des Kreises Steinfurt:

Beim Probealarm in Altenberge, der am 17.12.2011 den Einsatz mobiler Sirenen testen sollte, haben drei von vier Sirenen nicht funktioniert. Verantwortlich dafür waren technische Defekte bei der Übermittlung des Alarmierungsimpulses. Der Kreis Steinfurt als Initiator der Übung drängt daher auf eine schnelle Wiederholung. Ein zweiter Probealarm ist für den 21.1.2012 geplant. Dann werden hoffentlich alle Altenbergerinnen und Altenberger das Signal hören und richtig interpretieren: „Achtung, Gefahr, Radio und Sender RST einschalten“.

 

Flyer zur Sirenenübung des Kreises Steinfurt

Für ein sicheres Weihnachtsfest hier einige Tipps von der Feuerwehr

  • Holen Sie den Weihnachtsbaum erst einige Tage vor dem Weihnachtsfest ins Haus. Die Bäume trocknen dort sehr schnell aus. Im Haus sollte der Baum ständig im Wasser stehen um der Austrocknung vorzubeugen.
  • Adventskränze und Weihnachtsbäume trocknen mit der Zeit aus und sind dann umso leichter entflammbar. Trockenes Tannengehölz brennt mit hoher Geschwindigkeit und Temperatur ab, eine Ausbreitung auf das ganze Zimmer oder die Wohnung ist deshalb stets möglich. Halten Sie aus diesem Grund einen Feuerlöscher bzw. einen Eimer gefüllt mit Wasser bereit.
  • Stellen Sie Ihren Weihnachtsbaum so auf, dass er sicher und in ausreichender Entfernung zu brennbaren Gegenständen steht.
  • Bevorzugen Sie bitte elektrische Kerzen als Weihnachtsbaumschmuck. Achten Sie darauf, dass auch die elektrischen Kerzen nur dann leuchten, wenn Sie zuhause sind. Legen Sie Wert darauf, ausschließlich Lichterketten zu verwenden, die mit national anerkannten Prüfsiegeln versehen sind. (TÜV-, VDE-, bzw. GS- geprüft)
  • Brennende Kerzen sollten am Weihnachtbaum nicht angebracht werden. Sollten dennoch echte Kerzen Verwendung finden, achten Sie besonders darauf, dass zu darüber liegenden Zweigen genug Abstand bleibt. Zünden Sie die Kerzen stets von hinten nach vorn und von oben nach unten an. Verfahren Sie beim Löschen in umgekehrter Reihenfolge. Achten Sie auch auf wehende Gardinen oder Vorhänge.
  • Brennen Sie Wunderkerzen nie in unmittelbarer Nähe zum Weihnachtsbaum ab, und entfernen Sie glühende Reste sorgfältig. (Halten Sie abgebrannte Wunderkerzen ausreichend lang unter kaltes Wasser bevor sie entsorgt werden.)
  • Stellen Sie Kerzen stets auf eine nicht brennbare Unterlage, fern von allen brennbaren Gegenständen. Achten Sie hierbei auch auf spielende Kinder und den Einwirkungsbereich Ihrer Haustiere.
  • Bewahren Sie Feuerzeuge und Zündhölzer stets außer Reichweite von Kindern auf.
  • Brennen Sie Kerzen nie unbeaufsichtigt ab.
  • Auch bei der Zubereitung eines Festessens sollte stets bedacht  werden, dass brennendes Fett in Pfannen oder Friteusen nie mit Wasser gelöscht werden darf. Spritzendes Fett ist höchst gefährlich! Legen Sie im Falle eines Falles den Deckel auf Topf oder Pfanne, und nehmen Sie das Behältnis von der Herdplatte. Ein fest sitzender Deckel erstickt das Feuer und die Flamme erlischt.

 

Im Falle eines Brandes:

  • Wählen Sie bei einem Brand oder Unfall sofort den Notruf 112. (Nur eine schnelle Meldung bietet Gewähr für effektive Hilfe.)
  • Seien Sie vorsichtig bei eigenen Löschversuchen.
  • Schließen Sie möglichst Fenster und Türen. (Sie stoppen so eine evtl. Ausbreitung des Brandes)
  • Verlassen Sie die Wohnung und warnen ggf. Ihre Mitbewohner.

 

Das etwas andere Geschenk unterm Weihnachtsbaum:

Haben Sie schon mal darüber nachgedacht Ihre Lieben mit einem Stück Sicherheit zu verwöhnen? Dann legen Sie doch einfach mal einen Rauchmelder unter den Weihnachtsbaum.  Diese sollten der EN 14604 entsprechen. Ein weiteres Qualitätsmerkmal ist das „Q“. Dieses steht für

  • Geprüfte Langlebigkeit und Reduktion von Falschalarmen
  • Erhöhte Stabilität
  • Fest eingebaute Batterie mit mindestens 10 Jahren Lebensdauer

 

Für weitere Informationen stehen Ihnen gerne Mitarbeiter der Feuerwehr zur Verfügung.

 

Der Beitrag wurde in Zusamnmenarbeit mit der Feuerwehr Münster erstellt.

Ehrenmitglied Adolf Harenbrock wurde 70 Jahre

Ehrenmitglied Adolf Harenbrock wurde 70 Jahre.

Aus diesem Anlass war die Abordnung der Wehr am 17.12.2011 zum Gratulieren gekommen.

Wir wünschen unserem ehemaligen ( Finanzminister ) Kassierer alles Gute und vor allem Gesundheit im Kreise der Familie und der Ehrenabteilung.

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Übungsziel leider nicht erreicht - Sirenen blieben still

Nüchtern muss man erkennen, dass das Übungsziel, nämlich die Warnung der Bevölkerung am vergangenen Samstag nicht erreicht wurde. Die Übung war zwar entsprechend vorbereitet, aber im Augenblick des Geschehens, haben die Sirenen ihre Aufgaben nicht erfüllt. Aber Feuerwehrmänner geben naturgemäß nicht schnell auf und daher wurde gleich unter den Verantwortlichen am Samstag vereinbart, zu Jahresbeginn 2012 eine erneute Übung durchzuführen. Sicherlich kommen dann erneut die vier mobilen Sirenen zum Einsatz, ggf. wird man auch auf weitere Sirenen zurückgreifen. Es steht auch im Raum, dass die Sirenen, verlastet auf den Fahrzeugen, durch die Wohngebiete gefahren werden.

Eines bleibt klar: Die Übungen werden auch in 2012 durch die örtlichen Medien begleitet. Schließlich soll niemand beunruhigt oder verunsichert werden. Ziel ist es, die Bevölkerung vor Gefahren zu schützen. Da darf es auch mal zu Startschwiergkeiten kommen. Eine Übung ist eben zum Üben da.

Zeitungsberichte:

- Westfälische Nachrichten alt

 

Video:

Lokalzeit Münsterland 17.12.2011

 

Sirenenalarm? Bitte Radio einschalten! Übung am 17. Dezember in Altenberge

Kreis Steinfurt und Radio RST testen den Notfall


Die Älteren mögen sich erinnern: Probealarm gab es früher andauernd. Die Jüngeren dagegen denken bei Sirenen nur "irgendwo brennt's" oder "Samstagmittag".

Das soll sich nach dem Wunsch des Kreises Steinfurt ändern. Der Kreis ist im Falle größerer Notfälle zuständig für das Krisenmanagement und die Sicherheit der Bevölkerung. Die Vergangenheit (Schneechaos, Überschwemmungen) hat gezeigt, dass es Notfälle geben kann, in denen die Bevölkerung schnell informiert werden muss. Das geht am besten über das Radio - nur was tun, wenn dieses nicht läuft oder der Notfall nachts eintritt?

Hier helfen Sirenen, die mit einem bestimmten Warnton dazu auffordern, das Radio und den Sender RST einzuschalten. Das soll jetzt in Altenberge geübt werden - am Samstag den 17. Dezember, um 10:05 Uhr. Dann werden mobile Sirenen, die auf Fahrzeugen montiert sind, an vier Standorten in Altenberge einen regelmäßigen, auf- und abschwellenden Ton von sich geben. Der Lokalsender Radio RST wird parallel berichten. Die Leitstelle in Rheine hat die Möglichkeit, direkt in das Programm von RST einsprechen.

Der Kreis Steinfurt hat in den vergangenen Jahren einiges in diese Technik und die mobilen Sirenen investiert. Letztere wurden 2008 angeschafft, acht Stück zu jeweils 5000 Euro. Die mobilen Sirenen sind im gesamten Kreisgebiet bei verschiedenen Feuerwehrstandorten stationiert und können im Ernstfall zur Einsatzstelle gebracht werden.

Das ginge auch bei den fest stationierten Sirenen, wie es sie immer noch in 18 von 24 Kommunen im Kreis gibt. Damit diese jedoch von der Leitstelle angesteuert und den speziellen Ton "Warnung der Bevölkerung" abgeben könnte, wäre eine Umrüstung erforderlich. Die Kosten, etwa 1000 Euro pro Sirene, müssten durch die Kommunen getragen werden.

Beim Probelauf in Altenberge geht es nun darum, die Bevölkerung zu sensibilisieren und den Sireneneinsatz zu proben. Dabei hofft der Kreis Steinfurt auf die Unterstützung durch die Altenberger. Sie können eine Rückmeldung geben, ob die Sirene zu hören und RST gesendet hat. Dies kann per E-Mail passieren unter Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! oder per Facebook an den Kreis Steinfurt.

 

Flyer zur Sirenenübung des Kreises Steinfurt

Altenberge übt den Katastrophenfall

Was bedeutet noch mal welches Sirenensignal und was ist dann zu machen? Wissen Sie es?

Das richtige Verhalten in Notsituationen wird am 17.12. ab 10:05 in Altenberge zusammen mit der Bevölkerung geübt. Die Gemeinde Altenberge läßt hierzu in den kommenden Tagen Flyer mit Verhaltensweisen und Informationen zu den verschiedenen Tonfolgen an alle Haushalte verteilen. Die Feuerwehr Altenberge wird zusammen mit den Feuerwehren Ochtrup und Saerbeck die Übung durchführen.

Aber warum denn mit Sirenen? Oftmals ist es in akuten Gefahrensituationen für die Bevölkerung nur möglich diese schnell über Sirenen zu informieren um Schaden abzuwenden. Zu diesem Zweck wurden zwischen den 1950er und 1990er Jahren in Westdeutschland flächendeckend ein Netz aus festinstallierten Sirenen betrieben. Ein grosser Teil dieser Sirenen ist aber mittlerweile nicht mehr in Betrieb, defekt oder schon demontiert. Zur Schließung dieser Lücke hat der Kreis Steinfurt mobile Sirenen beschafft und bei Feuerwehren mit strategisch günstiger Lage deponiert, eine davon ist Altenberge.

Bei folgenden Feuewehren im Kreis Steinfurt sind mobile Sirenen gelagert:

Kreisfeuerwehrhaus Steinfurt: Horstmar
Feuerwehr Altenberge: Laer, Nordwalde
Feuerwehr Hörstel: Ibbenbüren, Rheine
Feuerwehr Lengerich: Ladbergen, Lienen
Feuerwehr Ochtrup: Metelen, Neuenkirchen, Wettringen
Feuerwehr Recke: Hopsten, Mettingen
Feuerwehr Saerbeck: Emsdetten, Greven
Feuerwehr Westerkappeln: Lotte, Tecklenburg

 

Flyer zur Sirenenübung des Kreises Steinfurt

 

Zeitungsberichte:

- Westfälische Nachrichten alt

Berlin, Berlin, wir fahren nach Berlin!

Wie plant man eine Großveranstaltung richtig? An was muss ich denken? Wie setze ich meine Helfer ein?

Das waren nur einige Fragen, die beim Seminar "Projekte richtig planen" erörtert wurden. Das Seminar wurde von der Deutschen Jugendfeuerwehr durchgeführt und gab zu vielen Punkten Hilfestellungen. Aus dem Kreis Steinfurt nahmen Kreisjugendfeuerwehrwart Frank Klose, die Gleichstellungsbeauftrage Anne Kappelhoff und der Jugendfeuerwehrwart der JF Altenberge Jens Fasel an der interessanten und vielfältigen Fortbildung teil.
Neben Themenblöcke, wie Mitarbeiter Motivation, Finanzierung, Erläuterung der Projektphasen kam auch der Austausch über andere Projekte mit den weiteren Teilnehmern/Teilnehmerinnen aus Hessen, Niedersachsen sowie aus weiteren Orten in NRW nicht zu kurz.

"Wir haben sehr davon profitiert und haben den weiten Weg gerne auf uns genommen", zeigte sich KJFW Frank Klose auch sehr zufrieden vom DJF Seminar.

 

  • 2011-12-04_01

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